„Sage mir, was du trägst und ich sage dir, wer du bist“ nicht im Freiberg. Krawatte und Klunker oder lieber kurze Hose? Hier darf jeder Gast, wie er sich wohlfühlt. Man liebt es locker, mit wenig Etikette. Zum Erholung und Abwechslung vom Alltag finden, braucht jeder ein bisschen was anderes.

Die Mitarbeiter pflegen mit dem Gast einen legeren und freundschaftlichen Umgang, was man aber auf keinen Fall mit Oberflächlichkeit verwechseln darf. Perfekter Service, aber nicht aufgesetzt, sondern von Herzen.

Das Freiberg, eines der kleinsten Hotels in Oberstdorf, beglückt gleich mit vier Restaurants. Bestellen, teilen, tauschen: „Das Fetzwerk“. Hier betrachtet man sich als heimatverbundenen Weltenbummler, stets locken neueste Food Trends. So bunt und abwechslungsreich wie die Einrichtung, so sind auch Getränke und Speisen. „Die Stube“ bietet jeden Abend ein neues 4-Gänge-Menü, die zusätzliche Auswahl à-la-carte ist klein und fein. Ein echter Geheimtipp: Nicht nur Hausgäste, auch externe Gäste sind in der gemütlichen Stube herzlich willkommen. Das hoteleigene Gourmet Restaurant „Das Maximilians“ hat seit 30 Jahren einen festen Platz in Oberstdorf und freut sich über Hotelgäste, Einheimische und Urlauber. Die unkonventionellen Küchenpartys, die hier und da stattfinden, sind inzwischen legendär. Fünfhundert appetitanregende Meter entfernt, aber immer noch Fetz, ist „Das Jagdhaus“. Im denkmalgeschützten Anwesen von Prinzregent Luitpold isst man brutal lokal, auf den Teller kommt nur, was in Deutschland seinen Ursprung hat. Sehr speziell, manchmal sogar etwas anstrengend, aber es passt. Zum Freiberg und seinem sehr individuellen Stil, zu seinen Mitarbeitern, zur Fetz-Familie Ludwig & Neli – Luggi & Margret, die sich gerne unkompliziert, persönlich und gerade heraus kümmern. Und glücklich über ihre überaus zufriedenen Gäste sind.