Entdeckungstour unter Wasser
Das OZEANEUM, einer von vier Standorten des Deutschen Meeresmuseums, besteht aus vier amorph geformten Gebäudeteilen. Diese ermöglichen zusammen mit 50 zum Teil riesigen Meerwasser-Aquarien eine europaweit einzigartige Reise durch die Unterwasserwelt der nördlichen Meere:
Die Entdeckungstour im Ostsee-Aquarium beginnt mit dem Stralsunder Hafenbecken. Durch die Boddengewässer und Seegraswiesen vorbei an der Kreideküste und der Schärensee Skandinaviens erleben Gäste die vielfältige Flora und Fauna des Meeres. Die Schaubecken im Nordsee-Nordatlantik-Rundgang zeigen die Lebensräume der Nordsee und des Nordatlantiks. Der Insel Helgoland ist ein außergewöhnliches Tunnelaquarium gewidmet, in dem Seeteufel, Dorsche und Seewölfe leben. Über einem detailgetreuen Nachbau eines elf Meter langen Schiffswracks schwimmen Fischschwärme, Haie und Rochen. Auf der Dachterrasse, die einen herrlichen Ausblick über die Stralsunder Altstadt eröffnet, leben Humboldt-Pinguine. Große...
Das OZEANEUM, einer von vier Standorten des Deutschen Meeresmuseums, besteht aus vier amorph geformten Gebäudeteilen. Diese ermöglichen zusammen mit 50 zum Teil riesigen Meerwasser-Aquarien eine europaweit einzigartige Reise durch die Unterwasserwelt der nördlichen Meere:
Die Entdeckungstour im Ostsee-Aquarium beginnt mit dem Stralsunder Hafenbecken. Durch die Boddengewässer und Seegraswiesen vorbei an der Kreideküste und der Schärensee Skandinaviens erleben Gäste die vielfältige Flora und Fauna des Meeres. Die Schaubecken im Nordsee-Nordatlantik-Rundgang zeigen die Lebensräume der Nordsee und des Nordatlantiks. Der Insel Helgoland ist ein außergewöhnliches Tunnelaquarium gewidmet, in dem Seeteufel, Dorsche und Seewölfe leben. Über einem detailgetreuen Nachbau eines elf Meter langen Schiffswracks schwimmen Fischschwärme, Haie und Rochen. Auf der Dachterrasse, die einen herrlichen Ausblick über die Stralsunder Altstadt eröffnet, leben Humboldt-Pinguine. Große Scheiben ermöglichen es, sie auch unter Wasser beim Schwimmen zu beobachten.
Der Rundgang endet in der eindrucksvollen Ausstellung „1:1 Riesen der Meere“, die in Kooperation mit der Umweltschutzorganisation Greenpeace entstand. Über die gesamte Raumhöhe schweben Nachbildungen von Walen und anderen Meeresgiganten in Originalgröße. Das größte Exponat ist ein Blauwal mit einer Länge von 26 Metern. Dramaturgisches Highlight ist eine Ton-Licht-Installation, die über Wale, deren Gefährdung und Schutzmöglichkeiten informiert.